Lingoplay - Deutsch lernen

Schluss mit stupidem Tabellen-Pauken! Was die Sprache lebendig macht, kann auch lebendig gelernt werden. In diesen Spielen jonglieren die Kinder mit zahlreichen Verben und ihren Besonderheiten – mit Selbstkontrolle!
Für 2-4 Spieler ab 8/9 Jahren, jeweils 33 bzw. 55 Karten im Format 62 mm x 100 mm in der handlichen Schubschachtel.

Ich lese – du liest
Unregelmäßige Verben beugen
Manche Verben verändern stark ihre Form, wenn sich die Personalpronomen ändern wie in den Beispielen „ich sehe – du siehst“ oder „ich fahre – er fährt“. Mit diesem Spiel lernen die Kinder solche unregelmäßige Verben richtig zu beugen.

Verben mit Dativ
Artikel richtig beugen
In diesem Spiel lernen die Kinder häufig gebrauchte Verben kennen, die ein Dativobjekt verlangen. Aufgabe ist es, Fragekarten passende Antwortkarten zuzuordnen und dabei die Nomen mit den Artikeln „der“, „die“ und „das“ richtig zu beugen. Mit farblicher Markierung der Artikel undeiner Kontrollkarte zur Deklination!

Haben oder sein? – Perfekt richtig bilden
Welches Hilfsverb passt?
In diesem Merkspiel bilden die Kinder kurze Sätze wie zum Beispiel „Ich bin gelaufen“ oder „Du hast gegessen“. Dabei entdecken sie, dass das Perfekt von Verben der Bewegung wie „laufen“ oder „schwimmen“ mit „sein“ gebildet wird, und üben, die Hilfsverben richtig zu beugen.

Da mach ich mit!
Trennbare Verben
Mit diesem Spiel lernen Kinder zusammengesetzte Verben kennen und üben, Vorsilbe und Wortstamm in kurzen Sätzen zu trennen. So bauen sie ihren Wortschatz aus und festigen eine typisch deutsche Satzstruktur, die sogenannte Satzklammer.

Ich freue mich und du dich!
Reflexive Verben
Mit diesem Spiel üben die Kinder, geläufige Verben reflexiv zu verwenden. Dabei entdecken sie, dass Reflexivpronomen sich auf den Handelnden beziehen. So lernen die Kinder spielerisch, die Reflexivpronomen nach Person und Numerus zu unterscheiden.

Ich kann! Ich will! Ich muss!
Modalverben
Mit diesem Spiel lernen die Kinder, die Bedeutung der Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen zu verstehen und zu unterscheiden. Spielerisch ergänzen sie Sätze mit Modalverben und bringen so Regeln, Wünsche oder Fähigkeiten zum Ausdruck.

Wer macht was?
Personalformen der Verben
Mit diesem Spiel automatisieren die Kinder die Personalformen von häufig gebrauchten Verben wie „schreiben", „spielen" oder „lernen". Die Spielweise ermöglicht Ihnen, die Personalformen entweder schrittweise beginnend mit der 1. Person Singular einzuführen oder sie im Kontrast zu üben, wie zum Beispiel in der Gegenüberstellung von „ich" und „du".